Mal gucken, um was es geht???? Bitteschön:
Kann da jemand widerstehen?
Hier kommt das Rezept für die Tarte:
150 g gehobelte Mandeln
100g Zucker
1/2 Fläschchen Bittermandelaroma
1/4 TL Salz
1 EL geschmolzene Butter
2 kl. Eier
1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal (nicht tief gekühlt!)
Obst für den Belag, z.B. Äpfel, Pflaumen, Nektarinen, Birnen etc.
Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad heizen, die Mandeln auf einem Backblech verteilen und ungefähr 10-15 Minuten im Ofen leicht anbräunen (Das ergibt den typischen Mandelgeschmack). Die Mandeln in der Küchenmaschine mahlen, Butter, Eier, Salz, Zucker und Bittermandelaroma zugeben und gut mischen.
Den Blätterteig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech entrollen, die Ecken mit einem Messer abschneiden, s.d. eine annähernd runde Form entsteht. Aus den Teigresten ringsrum einen kleinen Rand ansetzen und die Mandelmasse (= Frangipane, spricht sich „Fronschipan“) darauf verteilen. Mit beliebigem Obst belegen und 30 Minuten bei 180 Grad backen.
Die Inspirationsquelle für diese Tarte war übrigens der blog „Zucker, Zimt und Liebe„, ich habe das Rezept jedoch abgewandelt.
Vanilletopping
150 g geschlagene Sahne
150g Schmand
100 g Joghurt
1/4 TL Vanilleextrakt (gibt es im Bioladen)
Zucker oder Honig nach Geschmack
Alle Zutaten vermischen, fertig! Schmeckt auch sehr lecker auf Obstsalat oder Müsli!
Habt ein schönes Wochenende; wie wäre es mit Apfeltarte und Vanilletopping?
Man liest sich!
Ingrid
Liebe Ingrid,
wirkt sehr köstlich(ich rieche förmlich, wie gut das duftet) und es liest sich, als ob auch recht unkompliziert. Vielen Dank für dies Rezept, was wir bestimmt ausprobieren. Und wie Frangipane ausgesprochen wird, habe ich jetzt auch noch gelernt 🙂
LG Anne
Hmmm Ingrid, das hört sich so lecker an und wie es der Zufall will, bin ich gerade am Planen, was ich Sonntag für meine Geburtstagstafel so alles backen möchte – und ich hab noch einen Blätterteig im Kühlschrank, Äpfel sowieso massig von den eingen Bäumen im Keller. Das wird Sonntag ausprobiert 🙂 Danke fürs Teilen!
liebe Grüße
Tina
Uuuuh, … ich sollte wirklich nicht mal eben noch schnell bei dir hereinschauen, wenn ich – nachts um zwei – eigentlich ins Bett gehen will und nur noch schnell den PC ordentlich runterfahren muss. Hmpf – ein Blick auf das Foto … und ich hab‘ Hunger! *g* Aber ich bleibe standhaft – und freu‘ mich darauf, dein Rezept nächste Woche mal auszuprobieren – Äpfel und Quitten sind noch genug vorhanden, doch am Blätterteig mangelte es für eine Nachtaktion. Gut so – denn Hüftgold hab‘ ich eigentlich genug im Moment.
Danke für die traumhaften Fotos und vor allem das Rezept!
Angelika (die sich noch gut an magere Zeiten erinnert, in denen du uns auf ein Diät-Portal gelockt hast, das übrigens auch mir gut half 🙂